Links zu interessanten Seiten
Eine hübsche Seite zur Sendung mit der Maus: Wie funktioniert ein Taschenrechner?
Homepage von Prof.Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker
Gerade ganz neu (am 16. Dezember 2018) online gegangen ist der Blog Was ist Geld von Dr. Michael Paetz.
Vorab zu einem Horrorthema, dem betäubungslosen Schächten. Offenbar scheinen die Bilder manchen Leuten zu grausam zu sein. Vielleicht hört man dann mal auf, sich bei mir zu beschweren, sondern sieht zu, daß dieses Drecksritual verboten wird!
Auf http://www.kreditzentrale.com/thema/kredit-abloesen bietet Thomas Freud ein kostenloses E-Book zum Thema Kredit mit umfassenden Informationen zum Download an.
Einige interessante Anmerkungen zum Wirtschaftssystem, vor allem auch zur Theory von Keynes, finden sich auf der Homepage von Wolfgang Waldner.
Hier ist eine recht interessante Seite zum Rechnungswesen, das ist das, was Prof. Dr. Hans-Werner Sinn nicht verstanden hat und was Franz Hörmann lehrt.....
Interessant ist dabei vor allem die Einführung in die kaufmännische Buchführung. Wer das verstanden hat, wird bei dem Schwachsinn, der meist zum Thema Banken und Schuldenkrise verzapft wird, sinnvollerweise gleich weghören.
Immer sehr empfehlenswert sind Vorträge von Heiner Flassbeck.
- Heiner Flassbeck: Europa braucht einen Neuanfang, gehalten vor der Rosa Luxemburg Stiftung.
- Heiner Flassbeck: Europa braucht einen Neuanfang, gehaten vorm DGB. Foliensatz dazu.
- Heiner Flassbeck über den Arbeitsmarkt. Der Arbeitsmarkt ist eben kein Kartoffelmarkt.
- Und in die Liste gehört auch Makroskop, Kritische Analysen zu Politik und Wirtschaft Herausgeber: Heiner Flassbeck & Paul Steinhardt.
- Ganz besonderns ans Herz legen möchte ich dann noch: Ludwig Erhard, "Wohlstand für alle"
Eine ausgezeichnete Dokumentation ist die Sendung Banken außer Kontrolle. In dieser Dokumentation wird auch der Einsatz von Oskar Lafontaine für eine stärkere Bankenregulierung angesprochen.
Ach ja, Markt. Markt ist definiert von Marx, Schmidtchens Helmut und vor allem von Schmidthchens Adam. Hier ist er. Der Klassiker. Als Wikisource und hier als recht ordentlich lesbares Buch in PDF.
Harald Wozniewski hat etliches zum Thema Meudalismus (Moderner Feudalismus) veröffentlicht.
Hier noch eine kleine Anmerkung. Harald Wozniewski hat hier auf Bierdeckel-Fritz geantwortet. Bierdeckel-Fritz behauptet in seinem hoch intellektuellen Vortrag in Kurzform: Mehr Arbeit ist gleich mehr Geld. Offenbar steckt das seit den Nazis bestens in Deutschland drin: "Volksaufklärung, dass das Geld nichts anderes ist und sein darf als eine Anweisung auf geleistete Arbeit". Was Gottfried Feder in dieser geistig hochstehenden Analyse bedauerlicherweise übersieht, und Bierdeckel-Fritze hat das offenbar dermaßen durchschaut, daß er es verschweigt und darauf vertraut, daß Deutschland aus Blödlingen besteht, die dies nicht merken, ist, daß das Geld, mit dem Arbeit vergütet wird, auch von irgendwem gezahlt werden muß. Wo Arbeit keinen Abnehmer findet, gibt es dafür auch kein Geld. Nur durch irgendwelches "arbeiten", ohne daß die Arbeit abgenommen wird, entsteht kein Geld.
Tatsächlich sind wir längst an dem Punkt, wo Tauschringe florieren, d.h. die Menschen bauen längst am Staat vorbei ihre eigene Schattenwirtschaft auf. Um sich anschließend über die Folgen einer bereits deutlich erkennbaren Entstaatlichung zu beklagen. Diese wird nicht nur in Wirtschaftsfragen erkennbar, sondern (wie wir es im "Beschneidungsstreit" von 2012 und dem ebenso unerträglichen wie verfassungswidrigen Paragraphen 1631d BGB, der aus einem hirnlosen Einknicken der Bundesregierung vor der Lobbyarbeit des Zentralrats der Judem hervorgegangen ist, einem wehrlosen Kind den Körper zu verstümmeln hat nichts, aber auch nicht das geringste, mit Religionsfreiheit zu tun, eine Religion wird sich entweder von diesem Ritual trennen - oder man wird ihr sagen müssen, daß sie sich in Deutschland illegal macht, und hier lasse ich mich auch nicht durch Auschwitz-Tiraden überzeugen, die ich an dieser Stelle für mehr als geschmacklos halte) an Merkels Grundprinzip: Dem Nichtregieren. Merkel schlurt. Wie ihre Vorgänger. Der Staat wird abgeschafft, an die Stelle einer ordnenden Regierung tritt das Wildwestgeprügel entfesselter Lobbyisten. Siehe hierzu das Beschneidungsgesetz. Dieter Graumann hat sich hierzu in einem Brief an die Kanzlerin gewandt. Warum eigentlich? Ist Herrn Graumann der normale Weg, also über seinen Wahlkreisabgeordneten oder über den Petitionsausschuß des Bundestages zu umständlich? Herr Graumann macht hier das, was viele Lobbyisten machen: Er nimmt eine Abkürzung. Ob das Dieter Graumann bei der Beschneidung ist, oder Paul Gauselmann mit seinen Glücksspielautomaten, ob es die Waffenlobby ist oder die Medizinlobby, die Dichtungssilikon in Brustimplantate schmiert oder die Immobilienlobby, die gerade Stuttgarts Innenstadt ruiniert, Merkels Dilettantentruppe hat sich längst auf die Rolle des Zuschauers reduziert und hält sich auch brav an die Grundregel, daß Zuschauer die Mächtigen auch nicht durch unpassende Fragen oder Zwischenrufe zu stören haben.
Hierzu auch kurz zum Begriff Lobby. Lobby heißt auf Latein (nicht ganz wörtlich): "extra omnes". Also auf Deutsch: Sofern die hoch ehrenwerten Volksvertreter ihr Ohr dem Volke zuneigen wollen, und sich die Ehre geben, Bürger und "Vorraumbesucher" ("Lobbyisten") zu empfangen, dürfen die Vorraumbesucher dort ihr Anliegen vorbringen - wie jeder andere Bürger auch. Nachdem dies vorgetragen ist (also z.B. Herr Graumann sein Anliegen seinem Abgeordneten in der Bürgersprechstunde vorgebracht bzw. im Petitionsausschuß vorgetragen hat) zieht sich die Regierung (so funktioniert eine parlamentarische Demokratie) in ihren Sitzungssaal zur Entscheidung zurück - und dann heißt es: "extra omnes". "Alles raus hier." Und diese notwendige Distanz zwische Vorraumbesuchern und Entscheidungsraum ist in Deutschland aus meiner Sicht nicht mehr gegeben. Auch sind bei uns in Deutschland Abgeordmete und Richter nicht mehr, wie sich das gehört und wie es in der Verfassung steht (bzw. in den Landesverfassungen und Richtergesetzen) dem Gesetz und ihrem Gewissen verantwortlich - sondern ihren Gönnern. Und sei es, um mal die Beschneidungsfrage etwas zu strapazieren, daß man sich gerne irgendwepche Medaillen für deutsch-jüdische Aussöhnung umhängen läßt. (Par. 1631d BGB hat niemanden ausgesöhnt sondern einen unversöhnlichen Keil durch die deutsche Bevölkerung getrieben. Und im übrigen die gesamte vorherige deutsche Rechtssprechung ignoriert, die, sofern religiöse Beschneidungen vór Gericht Thema waren, diese REGELMÄSSIG abgelehnt hat.) Oder mit dem Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime die Hand schüttelt. (Seit wann sind wir eigentich eine Räterepublik? Was sollen diese ganzen Zentralräte eigentich sein?) Unsere Universitäten werden zur "Jacobs-Universität", am besten noch zur "Klopapierhochschule", da wird man Bachelor of Ass Cleaning oder Magister im Arschwischen, das Sagen haben Wirtschaftsbonzen und damit das auch ungestört klappt, wird schon mal ein Ex-Minister Cheflobbyist einer Industriebranche, wie Matthias Wissmann oder demnächst Ronald Pofalla. Und damit das Autoland auch Autoland bleibt, hat Muttchen im Ländle ("Onser Land hot König, aber oone Krona: Vornadra ein gottsallmächtiger Konzern (der middam Schdern). Der kassiert von ons die diggschde Subvenziona, Ond Minischder schbiilat d Geldbriefträger gern Über s Trinkgeld schwätzt ma nix, des bleibt intern." , Thomas Felder) erstmal ihren lieben Eckart von Klaeden untergebracht. Ich kann nur nochmal Thomas Felder zitieren: "S leit koe Säaga en dam Filz ond Mief!"
Und hier ein Vortrag von Volker Pispers: Volker Pispers Bis neulich 2010 1 3 Wir haben von allem zuviel, aber wir brauchen Wachstum , Zitat: "Auf dem Grabstein des Kapitalismus wird einmal stehen: Zuviel war nicht genug.
Das hier ist wohl die Langfassung.
Und um das ganze zu illustrieren, ein paar Bilder von Autofriedhöfen
Peinlich ist auch der Internet Auftritt der Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling. Hier mal die Tinyurl-Fassung, hier der Originallink.
Das Bild stammt auch noch aus dieser Präsentation von Helmut Creutz.
Und für ganz harte gibt es auch noch diesen Film. Ich habe ihn mir gar nicht ganz angesehen, mir laufen täglich Leute über den Weg, die sich für intelligent halten und bei der "zweiten Frage" zu ihren eigenen Themen versagen. Mir fehlt für solche Leute die Zeit. (Das hier vorgelegte "Intelligenzlergewäsch" ist freilich besonders symptomatisch. Ich empfinde es als persönlich beleidigend und kränkend, mir sowas vorzulegen. Solche Vorträge sind keine Sachaussage, sie sind ein Leitsymptom für ernste Minderintelligenz und ich habe gute persönliche Gründe dafür, bei solchen Menschen die Geschäftsfähigkeit und das Wahlrecht zu hinterfragen.
Irgendwo redet Creutz von einer "Schlüsselzahl 72". O.k., sowas ist bei mir normalerweise ausreichend, danach kommen erstmal 4 Wochen in der geschlossenen Psychiatrie und eine mediznisch-psychiatrische Begutachtung.
Dazu gibt es folgende Diskussion auf Achim Bierwirths Facebookseite.
Ein besonderes Vergnügen sind immer wieder die wirtschaftspolitisichen Highlights der Süddeutschen Zetung. Ein paar ganz besondere Schmankerln habe ich hier mal aufgelistet.
- Varinia Bernau läßt sich zur Päpstin weihen und feiert gleich zur Amtseinführumg ein Pontifikalamt des Schwundgelds.
- Und wenn man denkt, schlimmer geht's nicht mehr, kommt von irgendwo ein Markus Zydra daher. Sein unsägliches Pamphlet zu Strafzinsen ist selbt für ultraorthodoxe Monetaristen nur noch unter Morphium zu ertragen.
- Wer jetzt schon völlig dezydriert ist: Markus Zydra hat auch an einem epochalen Manifest mitgeschrieben, das die weltbewegende Frage eruiert: Griechenland braucht mehr Geld. Doch wie viel? Und woher soll es kommen? Die Antwort ist so einfach, daß der Leser jetzt stark sein muß, um sie zu ertragen: Griechenland kommt zu Geld, indem das nichtgriechische Ausland, also z.B. wir, griechische Waren kaufen und griechische Dienstleistungen in Anspruch nehmen - und natürlich auch dafür bezahlen. (Aber wir zahlen ja lieber für die U-Boote, die wir Griechenland aufschwatzen und die Griechenland auch nicht bezahlen kann.)
Einige Seiten zur Unix-Geschichte:
Und hier geht's zum Einkocher von Günther Jauch, Wolfgang Bosbach und Angela Merkel. Siehe auch hier und hier. Und hier. Besonders erwähnt ist die Verwendung als Einkochtopf und Würstchenerhitzer. Auch für die Zubereitung von Kartoffelsuppe hat sich die WM 66 sicher vorzüglich geeignet.
Einiges zur ARPANET Geschichte.
Muttis Kartoffelsuppentopf (klick für größer):
Tja. Und nun: Karl.
Und ganz zum Schluß: Die U 12 und die zugehörigen Newsletter.